Bericht zur Weiterentwicklung des Schulprogramms

am Gymnasium Lohmar

Der Bericht zur Weiterentwicklung des Schulprogramms am Gymnasium Lohmar bezieht sich im Wesentlichen auf den Zeitraum vom 2.9.2002 bis zum 31.12.2005, da ich erst seit September 2002 diese Schule leite und damit auch Vorsitzende der Schulkonferenz bin.

In den Schulkonferenzen der Schuljahre 2002/2003, 2003/2004, 2004/2005 und 2005/2006 - die vorerst letzte Schulkonferenz tagte am 19. Oktober 2005 - war das Schulprogramm des Gymnasiums Lohmar immer wieder Gegenstand der Erörterung. Es wurde unter Einbeziehung von Eltern und Schülern sehr intensiv das pädagogische Konzept diskutiert und in der heutigen Form auch beschlossen. Ein Pädagogischer Tag für das Schuljahr 2005/2006 ist geplant.
Ein Vergleich des derzeit aktuellen Schulprogramms mit dem vor drei Jahren gültigen zeigt, dass es folgende Änderungen gibt:

Erprobungsstufe - Klassen 5 und 6

Musikklasse Allegro
Im Schuljahr 2003/2004 wurde am Gymnasium Lohmar nach Beschluss in der Schulkonferenz die Musikklasse 'Allegro' als Enrichment für begabte Schüler und Schülerinnen eingeführt. Der Musikunterricht in dieser Klasse umfasst drei Stunden in den Jahrgangsstufen 5 und 6. Die Schüler und Schülerinnen dieser Klasse verpflichten sich zusätzlich Instrumentalunterricht am Nachmittag zu absolvieren. Ziele der Musikklasse sind neben der Förderung der Persönlichkeitsbildung und der sozialen Kompetenz der Schüler und Schülerinnen auch die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit. Das Erlernen eines Instruments soll auch positive Auswirkungen auf die Intelligenzleistung haben. Für die Schule ergibt sich daraus als positive Folge der Ausbau des Schulorchesters.

Hausaufgaben- und Übermittagbetreuung
Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 führt das Gymnasium in Zusammen-arbeit mit dem Förderverein eine Hausaufgaben- und Übermittagbetreuung durch. Sie findet in der Schulzeit Montag bis Donnerstag jeweils in der Zeit von 13.15 Uhr bis 15.45 Uhr statt. Die Hausaufgabenbetreuung wird von der Schule durchgeführt und durch den Förderverein koordiniert. Die Betreuer sind geeignete Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 12 und 13. Die Organisation des Mittagessens erfolgt durch den Förderverein. Finanziell gefördert wird die Hausaufgabenbetreuung durch die Maßnahme '13 Plus SI' der Landesregierung NRW.

Begegnungssprache Französisch und Drehtürmodell Latein in Klasse 6 im Schuljahr 2005/2006
Um Schülern und Schülerinnen, die im August 2004 an das Gymnasium Lohmar gewechselt haben, die Schulzeitverkürzung auf 12 Jahre zu ermöglichen, hat die Schulkonferenz im Schuljahr 2003/2004 für diesen Jahrgang folgendes Modell beschlossen:
Interessierte und leistungsbereite Schüler und Schülerinnen dieses Jahrgangs können auf Antrag Französisch als Begegnungssprache bereits in Klasse 6 lernen. Schüler und Schülerinnen, die in der 6. Klasse Latein lernen wollen, nehmen am Lateinunterricht der Jahrgangsstufe 7 teil (Drehtürmodell Latein). Sofern die Eltern dieser Kinder einen Antrag auf Vorversetzung stellen und die betreffende Klassenkonferenz der Vorversetzung zustimmt, werden diese Schüler und Schülerinnen im Januar 2007 von der Klasse 7.1 in die Klasse 8.2 vorversetzt.
Es ist beabsichtigt, begabten Schülern und Schülerinnen der Erprobungsstufe auch in den kommenden Jahren erweiterten Fremdsprachenunterricht anzubieten. Konzepte hierzu werden derzeit entwickelt.

Ausbau der Kooperation mit den städtischen Grundschulen
Die Kooperation mit den Grundschulen wurde seit Beginn des Schuljahres 2004/05 intensiviert, vor allem im Hinblick auf erste Erfahrungen mit dem Englischunterricht an den Grundschulen. Der Austausch fand sowohl in Form von gegenseitigen Unterrichtsbesuchen als auch in den Fachkonferenzen Englisch an den Grundschulen statt. Es besteht weiterhin von beiden Seiten ein starkes Bedürfnis und eine große Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Der Austausch in den anderen beiden Kernfächern erfolgt bei gegenseitigen Unterrichtsbesuchen und durch Einladung der Grundschulkollegen und -kolleginnen zu Fachkonferenzen mit dem Thema 'Übergang von der Grundschule aufs Gymnasium'.

Elternabende in Klasse 5
Für Eltern der Erprobungsstufenschüler und -schülerinnen bietet die Schule seit dem Schuljahr 2004/2005 jährlich einen Elternabend zum Thema 'Suchtprävention' und einen pädagogischen Workshop zum Umgang mit Erziehungsschwierigkeiten an. Beide Elternabende werden von außer-schulischen Fachleuten durchgeführt.

Förderkurse Yoga
Seit dem Schuljahr 2004/2005 bietet die Schule für motorisch hyperaktive Kinder in den Klassen 5 und 6 auf freiwilliger Basis und gegen Unkostenbeteiligung Yogakurse an.

Tag der offenen Tür
Seit November 2002 führt das Gymnasium am vierten Samstag im November einen 'Tag der offenen Tür' für Eltern, Schüler und Schülerinnen des 4. Schuljahres durch. Ebenfalls eingeladen zu diesem Tag sind die Schüler und Schülerinnen der 10. Klassen aller weiterführenden Schulen, da die Schule an diesem Tag auch über die Ausbildungs- und Prüfungsordnung in der gymnasialen Oberstufe informiert und Gelegenheit gibt, die in Klasse 11 neu einsetzenden Fächer kennen zu lernen.

Mittelstufe - Klassen 7, 8, 9 und 10

Italienisch im Wahlpflichtbereich der Klassen 9 und 10
Um den Schülern und Schülerinnen, die in der 7. Klasse Französisch gewählt haben, die Möglichkeit zu geben, in der Sekundarstufe I eine dritte Fremdsprache zu erlernen, hat die Schulkonferenz im Schuljahr 2003/2004 das Fach Italienisch als Wahlmöglichkeit in den Differenzierungsbereich der Klassen 9 und 10 aufgenommen. Es hat sich gezeigt, dass Italienisch gut angenommen wird, die Kursgruppen umfassen 20 bis 25 Schüler und Schülerinnen. Italienisch wird auch von den Schülern und Schülerinnen gewählt, die in der 7. Klasse Latein als zweite Fremdsprache gewählt haben.

Streichung Differenzierungstag
Der sog. Differenzierungstag für die Kurse im Wahlpflichtbereich II, der zur Praxisgewinnung unserer Schüler und Schülerinnen durch Betriebserkundungen u.ä. bei­tragen sollte, wurde als obligatorisches pädagogisches Instrument gestri­chen. Die Streichung des Differenzierungstages erfolgte nach Einführung der Oberstufe am Gymnasium Lohmar im Schuljahr 1998/99 auch, um die Möglichkeit für adäquate Oberstufenaktivitäten zu schaffen. Die Praxisgewinnung wird in der Jahrgangsstufe 10 jedoch weiterhin im Rahmen der Aktivitäten zur Studien- und Berufswahl gewährleistet.

 Selbstbehauptungstraining
Das curricular vorgegebene Jahresthema im Fach Biologie in der Jahrgangsstufe 9 lautet 'Humanbiologie'. Hierin wird u.a. in der Sequenz Geschlechtserziehung nicht nur ausführlich auf die AIDS-Prävention eingegangen, sondern es wird auch der Aspekt der Verantwortung füreinander in den Vordergrund gestellt (Sexualethik.) Die eigene Geschlechtsrolle, die Reflexion des bestehenden Geschlechterverhältnisses sowie eine Identitätsfindung werden erörtert.
(Fächerübergreifender Unterricht mit dem Fach Praktische Philosophie: 1. und 2. Handlungskreis; die Frage nach dem Selbst und die Frage nach dem Anderen).
Die Verantwortlichkeit gegenüber dem eigenen Körper und dessen Gesunderhaltung (Drogen) ist ein weiterer Aspekt in dieser Klassenstufe. Auch hierbei ist die Stärkung des Selbstbewusstseins, des Selbstwertgefühls und der Selbstreflexion ein mit dem Fach Ethik gemeinschaftlicher Unterrichtsschwerpunkt.
Zu diesem Zeitpunkt in der Jahrgangsstufe 9 ist die Durchführung von Selbstbehauptungskursen für Mädchen und für Jungen folglich eine notwendige Konkretisierung unseres Unterrichtskonzepts, wie sie so im Regelunterricht nicht zu leisten ist. Die Unterstützung durch fachlich qualifizierte Moderatorinnen bzw. durch Moderatoren, die nicht gleichzeitig an unserer Schule unterrichten, schaffen die notwendige Distanz, sich in einem solchen Kurs als Schülerin bzw. als Schüler ?frei? zu fühlen und neue Denkansätze und Verhaltensmuster auszuprobieren und ist somit ein Baustein unseres Schulprogramms. Die Schülerinnen der Kurse in den vorangegangenen Schuljahren versichern glaubwürdig, dass ihr Reaktionsmuster in bestimmten Stresssituationen (diese Situationen sind individuell durchaus unterschiedlich) entspannter und souveräner von ihnen selbst, von ihrer Gruppe/ Clique sowie von den Eltern und Geschwistern wahrgenommen wird. (Siehe auch Homepage Gymnasium Lohmar www.Gymnasium-Lohmar. de.)

Oberstufe - Klassen 11, 12 und 13

Einführung von Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache in der SII
Um den Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums die Möglichkeit zu geben in der Sekundarstufe II eine dritte oder vierte Fremdsprache zu erlernen, hat die Schulkonferenz im Schuljahr 2003/2004 das Fach Spanisch in das Wahlangebot der Oberstufe aufgenommen. Schüler und Schülerinnen, die von anderen Schulformen auf das Gymnasium wechseln und in den Klassen 7 bis 10 keinen fortlaufenden Unterricht in einer zweiten Fremdsprache erhalten haben, können durch die Wahl dieser Sprache ihre Pflichtbelegung abdecken, nachdem Italienisch als neu einsetzende Fremdsprache in den Wahlpflichtbereich II verlegt wurde.
Es hat sich gezeigt, dass Spanisch sehr gut angenommen wird; es konnten jedes Jahr zwei Grundkurse in Klasse 11 eingerichtet werden und in Klasse 12 ein Leistungskurs Spanisch.

Einführung von Arbeitsgemeinschaften zur Vorbereitung auf die Fremd-sprachenprüfungen DELF und TOEFL
Das französische Sprachdiplom DELF (Diplôme d'Etudes en Langue Française) wird vom Ministère de l'Education Nationale vergeben. Es ist ein standardisiertes und in der ganzen Welt anerkanntes, staatliches französisches Sprachdiplom. Man kann es bei den französischen Kulturinstituten (Centres Culturels et de Coopération Linguistiques/ Institut Français) in NRW ablegen.
Das amerikanische Sprachdiplom TOEFL - Test of English as a Foreign Language des Educational Testing Service in Princeton ist ein standardisiertes und in der ganzen Welt anerkanntes Sprachdiplom, das eine Gültigkeit von zwei Jahren besitzt.
Das erfolgreiche Abschneiden bei diesen Diplom-Prüfungen ist Voraussetzung, um ein wissenschaftliches Studium an einer französischsprachigen bzw. englischsprachigen Hochschule oder Universität aufzunehmen und weist zudem die Fähigkeit nach, die französische bzw. englische Sprache im beruflichen Kontext angemessen verwenden zu können.
Das Gymnasium Lohmar bietet in Klasse 11 Vorbereitungskurse zum Erwerb des DELF-Sprachdiploms an und in Klasse 13 einen Vorbereitungskurs zum Erwerb des TOEFL-Sprachdiploms an.

Fahrt der Grundkurse Sozialwissenschaften JgSt. 11 nach Berlin
Seit dem Schuljahr 2001/2002 führt das Fach Sozi­alwissenschaften eine Kultur- und Studien­fahrt nach Berlin durch. Diese Fahrt gehört zum Schulprofil des Gymnasiums im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld und ist fester Bestandteil des Wanderrahmenplans, der jedes Jahr von der Schulkonferenz beschlossen wird. Um Unterrichtsausfall zu minimieren, wird diese Kultur- ­und Studienfahrt immer unter Einbeziehung eines Wochenendes durchge­führt. Das Programm der Fahrt liegt in der Anlage bei.

Außerschulische Kooperation mit dem WDR und der Musikschule Lohmar
Durch das Angebot der Musikklasse hat sich eine intensive Zusammenarbeit vor allem mit der städtischen Musikschule, aber auch mit den örtlichen Blasorchestern in Lohmar-Ort und Neuhonrath ergeben. Dabei geht es um die Vermittlung von Instrumentallehrern, das Bereitstellen von Leihinstrumenten und die fachliche Unterstützung bei Konzerten.
Unsere Schule macht regelmäßigen Gebrauch von vielfältigen Angeboten der Philharmonie Köln, des WDR Köln und des Theaters und der Oper Bonn. Dabei handelt es sich z.B. um die Vorbereitung eines Opernbesuchs durch Fachleute aus den Jugendreferaten der Opernhäuser, um Verwendung besonders attraktiv aufbereiteter Materialien, um vorbereitende Lehrereinführungen, Teilnahme an regelmäßigen Lehrertreffen in den Häusern, Organisation von Schüler-Abonnements, Proben- und Konzertbesuche mit den Schülern und Schülerinnen.

Klassen 5 - 13

Medienkonzept
Im Schuljahr 2003/2004 wurde als Folge eines entsprechenden Beschlusses in der Schulkonferenz zusätzlich zur bereits bestehenden Festvernetzung der Fachräume und der Verwaltung ein Funknetz installiert. Damit ist jetzt in allen Unterrichtsräumen mit Hilfe von mobilen Einheiten ein Netz- und Internetzugang zu Unterrichtszwecken vorhanden. Außerdem kann in allen Räumen nun auch auf Dateien und Texte zugegriffen werden, die von den Lehrkräften auf den Computerarbeitsplätzen der Lehrerbibliothek vorbereitet wurden.
Die mobilen Einheiten der Schule bestehen aus PC, Flachbildschirm und Multimediaprojektor (Beamer), die auf einem Wagen fest installiert sind.
Die Schule erstellt derzeit ein Konzept für die Nutzung dieser vielfältigen Angebote, sei es Internet, Lernsoftware oder Präsentationstechniken mit PowerPoint. Der Entwurf des Medienkonzepts, der in der Anlage zu finden ist, soll demnächst in den Gremien der Schulmitwirkung beraten und Schritt für Schritt umgesetzt werden.

Folgende Änderungen des Schulprogramms sind in Planung:

Einführung einer Arbeitsgemeinschaft zur Vorbereitung auf die Fremdsprachenprüfung DELE
Die Diplomas de Español como Lengua Extranjera Zertifikate attestieren auf verschiedenen Niveaustufen Kenntnisse der spanischen Sprache. Der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme an einer DELE-Prüfung, die das Instituto Cervantes im Namen des spanischen Kultusministeriums durchführt, eröffnet Schülerinnen und Schülern zusätzliche Chancen bei Bewerbungen. Diese ergeben sich wie auch bei den anderen Fremdsprachenzertifikaten aus dem gesonderten Nachweis der Kenntnisse und aus der Tatsache, sich innerhalb der Schullaufbahn zusätzlich einer externen Prüfung unterzogen zu haben. Dieses freiwillige Engagement wird in der Arbeitswelt zunehmend zu einem wichtigen Auswahlkriterium bei Bewerbungen. Deshalb wird die Schule Vorbereitungskurse zum Erwerb dieses Diploms im Februar 2006 in der Klasse 12 einführen.

Einführung des Sprachenportfolio
Das Portfolio orientiert sich an dem vom Europarat entwickelten "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen" für das Lehren und Lernen von Fremdsprachen. Das europäische Portfolio der Sprachen erfüllt im Bereich des Fremdsprachenlernens zwei Aufgaben: Es ist Lernbegleiter und Informationsinstrument. Es gibt Anregungen und Hinweise und stellt eine Reihe von Arbeitsblättern und Formularen zur Verfügung, welche die Schülerinnen und Schüler einerseits für das Sprachenlernen motivieren und ihnen dabei helfen sollen und sie andererseits bei der Erstellung einer guten Dokumentation ihrer sprachlichen und interkulturellen Lern- und Kommunikationserfahrungen unterstützen.
Mit Hilfe des Sprachenportfolios können die Schülerinnen und Schüler eine strukturierte Sammlung von Dokumenten unterschiedlichster Art (z.B. Bestätigungen, Selbstbeurteilungen, Zertifikate) und von Beispielen persönlicher Arbeiten zusammenstellen und immer wieder ergänzen und aktualisieren, um ihre Mehrsprachigkeit, ihre Kompetenzen in verschiedenen Sprachen, ihr Sprachenlernen, ihre Sprachkontakte und ihre interkulturellen Erfahrungen für sich selbst und für andere transparent und international vergleichbar zu dokumentieren. Das Sprachenportfolio ist im selbstverantwortlichen Besitz der Lernenden.
Derzeit ist die Einführung des Portfolios Gegenstand der Diskussion in den Fachkonferenzen Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.

Hinweise zur Wahl der zweiten Fremdsprache in der 6.Klasse

Zweite Fremdsprache Französisch ab Klasse 6 im Schuljahr 2005 / 2006

Französischunterricht mit
Beginn der Klasse 6
Teilnahme am zweistündigen Französischunterricht in Klasse 6
Entscheidung
Ende des 1. Halbjahres
Klasse 6
Die Eltern wünschen, dass ihr Kind nicht mehr am Französischunterricht teilnehmen soll Die Eltern wünschen, dass ihr Kind weiterhin am Französischunterricht teilnehmen soll

Auswirkungen

Ende der Erprobung 

  • Die Maßnahme wird beendet 
  • Der Schüler nimmt ausschließlich am Unterricht in der Stammklasse teil

 

Ziel: Vorversetzung 

  • Der Schüler nimmt weiterhin am Unterricht in der zweiten Fremdsprache in der 6. und 7. Klasse, hier mit 4 Stunden, teil.
  • Am Ende der Klasse 7.1 stellen die Eltern den Antrag auf Vorversetzung ihres Kindes in die Klasse 8.2 
  • Die Versetzungskonferenz entscheidet über die Vorversetzung

Zweite Fremdsprache Latein ab Klasse 6 im Schuljahr 2005/2006

Erprobung mit
Beginn der Klasse 6
Teilnahme am Lateinunterricht in der Stufe 7, der zur selben Zeit wie die Unterrichtsstunden in der Stammklasse stattfindet. Die Schüler verlassen für 4 Wochenstunden ihre Stammklasse, versäumen dort Unterricht und müssen den behandelten Stoff selbstständig nacharbeiten.
Entscheidung
bis Ende des 1. Halbjahres Klasse 6
Die Eltern wünschen, dass ihr Kind nicht mehr am Lateinunterricht teilnehmen soll
Die Eltern wünschen, dass ihr Kind weiterhin am Lateinunterricht teilnehmen soll

Auswirkungen

Ende der Erprobung 

  • Die Maßnahme wird beendet 
  • Der Schüler nimmt ausschließlich am Unterricht in der Stammklasse teil.

Ziel: Vorversetzung 

  • Der Schüler nimmt weiterhin am Unterricht in der zweiten Fremdsprache in der 7. und 8. Klasse teil. 
  • Am Ende der Klasse 7.1 stellen die Eltern den Antrag auf Vorversetzung ihres Kindes in die Klasse 8.2
  • Die Versetzungskonferenz entscheidet über die Vorversetzung

Aus dem Schulleben

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15