Winterwanderung 2012- Überleben in der ewiger Kälte
- Doro Limbach verhindert pünktlichen Start, 30 Min. verschlafen
- Wanderleiter ist dadurch so verwirrt, dass er mit der Gruppe 10km in die falsche Richtung läuft
- Wetter grandios, fantastisch, einmalig, kalt, kalt, kalt
- Ankunft Üdesdorfer Mühle in finstrer Nacht
- Zeltaufbau in der Dunkelheit auf steinhartgefrorener Wiese
- zwei glückliche Biorinder, ein Hektar Weizenfeld werden für unser köstliches Abendmahl geopfert
- Stalaktiten und Stalagmiten aus Eis wachsen während der Nacht in den Zelten und bedrohen die friedlichen Schläfer
- 2.Tag, es geht zum Glockengießer
- Kollegin Mechthild B. schockt den Werksführer mit Terz und Quint, alle Töne der Glocken sind falsch, daraufhin werden sie alle spontan eingeschmolzen und der Betrieb dichtgemacht
- 2. Nacht, wohlige Wärme und bequeme Betten locken die Wanderer in die Übernachtungshütten
- 10 Mutige stellen sich eine 2. Nacht der Kälte, und überleben
- Alle Lehrer (Ausnahme Boris W.) sägen in den Hütten 7,5 Festmeter Hartholz
- 3. Tag, der schönste Wanderweg Deutschlands (M.Andrak Deutschlands Wanderpapst) wird unter die Bergstiefel genommen
- alpine Verhältnisse, große Einsamkeit, tiefe Abgründe, knackige Steigungen, viele Schweiß (auch aus Angst)
- alles Wasser ist erstarrt, gefährliche Umwege werden erzwungen
- ein liebliches Reh schafft es nicht, die Eiswülste der Bäche sind sein Verhängnis, es geht in die ewigen Weidegründe
- Ziel: Alte Pleiner Mühle, alle sitzen müde aber unendlich glücklich und zufrieden vor Kartoffelsalat und Braten
- Auf dem Rückweg wird geschlafen und im Traum das Erlebte genossen