Unterrrichtsgang des EF-Spanischkurses in ein spanisches Restaurant in Lohmar

RestaurantbesuchAm Mittwoch, den 9.5.2012, ist unser Spanischkurs am Nachmittag in ein spanisches Restaurant in Lohmar gegangen. Ursprünglich zum Abschied von Jordi, dem Fremdsprachenassistenten aus Barcelona, aber auch um die erlernten Redemittel vor Ort einmal anzuwenden.

Als wir dann gegen 17 Uhr alle eintrafen und bestellt hatten, verkündete Jordi, dass er ein weiteres Jahr als Sprachassistent in Deutschland bleiben kann und somit war die Stimmung noch besser.

Während des Restaurantbesuchs sollten wir als Kurs versuchen, so viel wie möglich Spanisch zu reden, besonders mit dem Kellner und dem Besitzer des Restaurants, denn dieser hatte mit Frau Schubbert vereinbart, ausschließlich auf Spanisch mit uns zu sprechen.

Als kleinen „Racheakt" haben wir Schüler uns überlegt, dass Jordi dafür seine Deutschkenntnisse beweisen und mit dem Kellner ebenfalls ausschließlich auf Deutsch reden sollte.

Alle haben sich gut geschlagen, ihr Essen und die Getränke auf Spanisch bestellt. Das Essen – ganz auf die spanische Art: Tapas, d.h. viele kleine Tellerchen mit Häppchen darauf, von denen jeder von jedem probieren konnte – war sehr lecker. Insgesamt war es ein schöner Nachmittag.

Alexandra Szabò

Restaurantbesuch_02El 9 de mayo, miércoles, el curso de español de la señora Schubbert fue por la tarde al restaurante español en el centro de Lohmar.

Sobre todo para despedir a Jordi, nuestro auxiliar de lenguas de Barcelona.

Cuando llegamos a las cinco de la tarde al restaurante pedimos algo para beber y para comer. Después Jordi nos sorprendió diciendo que se quedaba en Alemania otro año más. Con esta información el ambiente se hizo aún mejor.

Durante la excursion el curso tenía que hablar solo en español, sobre todo con el camarero, porque él y la señora Schubbert lo habían acordado antes.

Para vengarnos acordamos que también Jordi tuvo que hablar sólamente alemán, también con el camarero. Todos lo hicieron muy bien intentando hablar en español, y la comida era riquísima.

Hubo muchos platos pequeños, las "tapas", y todos probaron del vecino – como en España. Fue una tarde buenísma.

Celina Keng